Aktuell

Die dHKG der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf ist ein Projekt der Universität Bern. Sie entsteht parallel mit der gedruckten historisch-kritischen Gesamtausgabe (HKG).

Die dHKG wird erarbeitet durch

• Forschungsstelle Jeremias Gotthelf ↳
• Universität Bern
• Muesmattstrasse 45
• CH 3012 Bern

Für Anfragen an die Redaktion

• editionsteam@gotthelf-edition.ch

Herausgeber*in (dHKG)

• Dr. Patricia Zihlmann
• PD Dr. Christian von Zimmermann

Herausgeber*in (HKG)

• Prof. Dr. em. Barbara Mahlmann-Bauer
• PD Dr. Christian von Zimmermann
• (seit 2025) Dr. Patricia Zihlmann

Die dHKG wird gefördert durch

• Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften
• Jeremias Gotthelf-Stiftung (Lotteriefonds des Kantons Bern)
• Universität Bern
• Weitere Institutionen, welche die Arbeiten an der HKG/dHKG in der Vergangenheit gefördert haben: Schweizerischer Nationalfonds, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Vinetum.

Wissenschaftlicher Beirat (Texte und Kommentare der HKG & dHKG)

• Prof. Dr. Martin Sallmann (Präsident)
• Universität Bern
• Theologische Fakultät
• Länggassstrasse 51
• CH 3012 Bern

• Prof. Dr. Arnd Beise
• Prof. Dr. Wolfgang Lukas
• Prof. Dr. Franziska Metzger
• Dr. Dominik Müller
• Prof. Dr. Heinrich Richard Schmidt
• Prof. Dr. Silvia Serena Tschopp

TEI-Schema-Entwicklung

• (Schema-Basis: TELOTA)
• Dr. Manuela Heiniger (Textphilologie Handschriften)
• Matthias Osthof^† (TEI-Schema-Entwickler)
• Dr. Roland Reichen (Textphilologie Handschriften)
• PD Dr. Christian von Zimmermann (Textphilologie Drucktexte; Kommentar)
• Dr. Patricia Zihlmann (Korrespondenz; Kommentar)

Entwicklung Textgeneseansicht (dHKG)

• Nicolo Bernasconi (Design)
• Dr. Roland Reichen (Textphilologie Handschriften)

Das Usability-Konzept und GUI wurde entwickelt in Zusammenarbeit mit der

• Arbeitsgruppe unter Leitung von
• Prof. Jimmy Schmid
• Berner Fachhochschule
• Hochschule der Künste Bern
• Forschung
• Fellerstrasse 11
• CH 3027 Bern

Technische Realisierung

• Pagina GmbH, Tübingen ↳
• Data Science Lab, Universität Bern ↳
• Forschungsstelle Jeremias Gotthelf, Universität Bern ↳

Benutzte Software

Das Frontend der Webanwendung basiert auf Svelte, einem modernen JavaScript-Framework für die Erstellung hochgradig interaktiver und effizienter Benutzeroberflächen. Es nutzt Sapper, ein Framework, das Svelte-Anwendungen durch serverseitige Rendering- und Routing-Funktionen erweitert.

Das Backend basiert auf eXist-db, einer nativen XML-Datenbank, die auf die Speicherung, Verwaltung, Transformation und Abfrage von XML-Daten spezialisiert ist. Sie nutzt XML-basierte Technologien wie XSLT und XQuery.

Die Forschungsstelle Jeremias Gotthelf arbeitet mit der digitalen Arbeitsumgebung Ediarum, einer Entwicklung von Telota (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften). Ediarum wurde von der Forschungsstelle für textgenetische Codierungen sowie das Erstellen und Verwalten von Kommentardaten angepasst und erweitert.

Für die Vernetzung mit weiteren Ressourcen, besonders auf Personenseiten, werden die externen Dienste correspSearch ↳ und Metagrid ↳ genutzt.

Für die in der digitalen Historisch-kritischen Gesamtausgabe (dHKG) enthaltenen Bilddigitalisate gelten ggf. andere Nutzungsbedingungen als für die Texte und TEI-XML-Daten der Edition. Die Bilddigitalisate können dank der Unterstützung Privater und Kooperationen mit Archiven und Bibliotheken, die Bilddateien ausgewählter Werke aus ihrem Bestand zur Verfügung stellen, in der Edition angezeigt werden. Soweit nicht explizit gekennzeichnet, gilt: Voraussetzung für die Anzeige von Bilddigitalisaten in der dHKG ist, dass die Bilddaten nur zu wissenschaftlichen oder privaten, nicht aber zu kommerziellen Zwecken genutzt werden und bei der Bildanzeige stets auf die bestandshaltende Institution und das angezeigte Exemplar verwiesen wird. Eine Weiterverwendung von Bilddigitalisaten durch Dritte ist nur mit Genehmigung der bestandshaltenden Institution bzw. gemäß den dort geltenden Bestimmungen zulässig.

Die Rechte an den in der dHKG angezeigten Bilddigitalisaten liegen bei den bestandshaltenden Institutionen. Soweit nicht explizit gekennzeichnet, gilt, dass Fragen zur Reproduktion der Bilder, z. B. in Publikationen, an die bestandshaltenden Institutionen zu richten sind. Bei Verweisen auf die im Rahmen der dHKG angezeigten Bilddigitalisate ist jeweils auf die bestandshaltende Institution und das konkrete Exemplar hinzuweisen.